…auf dem Sofa sitzen,
…den Kaffeebecher in greifbarer Nähe,
…den Kater kraulend auf dem Schoß,
…und versinken in Flavias Welt.
Nach zwei Lesungen aus ihrem 1. Fall „Mord im Gurkenbeet“, ist sie inzwischen schon „eine alte Bekannte“ für mich geworden,…
…diese kleine, vorlaute und altkluge Göre mit dem Hang zur Chemie, die gleichzeitig nervig und witzig sein kann,…
…im England der 50er Jahre lebt, eine kuriose Familie ihr Eigen nennt und mit einer großen Portion gesunden Selbstbewusstseins ihre Fälle löst,…
Alan Bradley sorgte in Krimi-Kreisen für eine Sensation als er 2007 mit dem „Dagger Award“ für sein unveröffentlichtes Debüt „Mord im Gurkenbeet“ ausgezeichnet wurde. Nach seinem Erscheinen auf dem Buchmarkt sollten im Jahr 2010 noch viele weitere Auszeichnungen für „den besten Debütroman“ folgen („Arthur Ellis Award“, „Agatha Award“, „Dilys Award“, „Spotted Owl Award“ und „Macavity Award“).
…und natürlich stehen auch die Bände 2-8 schon lange in meinem Bücherregal und bescherten mir immer eine vergnügliche Lektüre,…
…und werden bald Gesellschaft von Band 9 „Der Tod sitzt mit im Boot“ erhalten, der gerade druckfrisch erschienen ist.
Also: Flavia-Entzug wird sich bei mir nicht so schnell einstellen,…
…und mein Kater liebt es glücklicherweise, gekrault zu werden!!!
Hallo Andreas! Das lese ich auch gerade und bin wieder schwer begeistert!
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…dem kann ich nur zustimmen! Flavia ist auch für mich eine der außergewöhnlichsten Ermittlerinnen im Krimi-Kosmos! Viel Spaß weiterhin!
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Danke!
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