[Rezension] Claire Takacs – Dreamscapes: Traumgärten aus aller Welt

Sehnsuchtsorte: Ich sprach vor einigen Tagen von eben diesen besonderen Orten, bei denen die Seele durchatmet und sich eine wohltuende Ruhe im Innersten ausbreitet. Ich hatte das große Glück in einem 1.280m² großen Garten aufwachsen zu dürfen. Dieser Garten hatte dank meines rührigen Großvaters die klassische Aufteilung zwischen Zier- und Nutzgarten und einer kleinen Rasenfläche mit Obstbäumen. So denke ich immer wieder voller Dankbarkeit an den Garten meiner Kindheit zurück: Kaum 4-jährig saß ich auf der kleinen Mauer des Frühbeetes und beobachtete meinen Opa beim Kartoffelpflanzen. In mehreren Reihen warteten kleine Mulden in der dunklen Erde, die vorgekeimten Knollen aufzunehmen. Und während mein Opa Mulde für Mulde füllte und schloss, schlich ich mich mit einer Kartoffel in der Hand zur letzten Mulde in der Reihe, legte sie dort heimlich ab und freute mich königlich, wenn Opa scheinbar überrascht über dieses „Wunder“ staunte. Rückblickend verbinde ich meine Zeit mit Opa im Garten immer mit Geborgenheit und Ruhe. Ich konnte/ durfte unbeschwert sein.

Claire Takacs ist eine australische Fotografin mit einer Leidenschaft für Garten- und Landschaftsfotografie. Diese Leidenschaft sieht man ihren wunderschönen Fotos deutlich an: Sie nimmt den Betrachter mit auf eine Reise durch die Traumgärten von Australien, Neuseeland, Nordamerika, Europa und Asien. Dabei erläutert sie in ihren Texten ihre Beweggründe zu diesem Projekt, erzählt von ihren Begegnungen mit den Schöpfern dieser Gärten, die voller Leidenschaft die Leserschaft am kreativen Prozess teilhaben lassen. Doch so informativ der Text auch ist, die größte Faszination geht vom Betrachten ihrer Fotos aus.

Dabei nehmen sowohl die kulturellen Wurzeln der Schöpfer als auch die klimatischen Bedingungen durchaus sichtbar Einfluss auf die Gestaltung der Gärten. So mutet der Garten vom Hermannshof in Weinheim/ Deutschland natürlich anders an als der Landschaftsgarten Kenrokuen in Kanazawa/ Japan oder der Kakteen- und Sukkulentengarten Rancho Diablo in Lafayette/ Kalifornien. Doch stets ist die Leidenschaft aller Gartenbesitzer und -gestalter über die Fotografie spürbar.

Die Fotos zeigen wahrlich meisterliche Gärten, die voller Verschwendung die Schönheit der Natur präsentieren. Dreamscapes – Traumlandschaften können sie absolut zu Recht benannt werden. Da wirken einige Gärten verwunschen wie im Märchen und verströmen doch einen Hauch von Vergänglichkeit. Da protzen Gärten mit ihrer geometrischen Formgebung, während anderswo Büsche und Gräser in sanften Wellen organisch sich der Landschaft anpassen. Wieder andere Gärten zeigen eine klare Struktur. Alle eint sie eine überwältigende Üppigkeit und eine imponierende Originalität

Dieser wunderschöne Bildband ist völlig zu Recht mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2019 ausgezeichnet worden.


erschienen bei DVA/ ISBN: 978-3421041098

Ich danke dem Verlag herzlich für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar!

[Rezension] Ulrich Timm – Gärten auf Sylt: Verborgene Paradiese des Nordens/ mit Fotografien von Ferdinand Graf Luckner

Ich bin mir sicher: Jeder von uns hat so Sehnsuchtsorte, an denen er sich manchmal hin sehnt, wo die Seele durchatmet und die Sorgen plötzlich klitzeklein werden. Für mich hatte schon immer ein solcher Ort mit Wasser, Meer und Wellen zu tun. Dabei meine ich nicht etwas die weißen Strände am Mittelmeer, – Nein! – die Nordsee ist dabei voll und ganz ausreichend für mich. Vielleicht ist dieser Umstand darin begründet, dass mein Vater elf Jahre lang von Bremerhaven aus zur See gefahren ist. Er war bei der Fischerei tätig und hatte u.a. auf dem Schiff „Sonne“ angeheuert, das später zu einem Forschungsschiff umgebaut wurde. Ich kann mich noch sehr gut an die traurig-wehmütigen Momente erinnern, als meine Mutter und ich am Kai standen und seinem Schiff beim Auslaufen zusahen…!

Verwundert es da, dass mir die Nord- und Ostfriesischen Inseln der Nordsee näher sind als die Baleareninseln im Mittelmeer. Während ich die Inseln Juist, Norderney, Spiekeroog, Helgoland und Amrum im Laufe der Jahre schon besuchen durfte, war ich bisher noch nie auf Sylt. Und doch erkenne ich in den wunderbaren Fotos von Ferdinand Graf Luckner vieles von dem von mir geliebten Insel-Flair wieder. Ulrich Timm lässt in seinen Texten die Menschen zu Wort kommen, die für die behutsame Kultivierung der Sylter Gärten verantwortlich sind und mit dem Kreislauf der Gezeiten leben. So sind zwar nicht dem Blick dafür aber den Möglichkeiten der Gartengestaltung natürliche Grenzen gesetzt. Auf einer Nordfriesischen Insel spielt die Natur eine immense Rolle und hat das Sagen.

Die Vegetation ist geprägt von den Gezeiten: Nur solche Pflanzen gedeihen, die der Mischung aus Wind und Salzgehalt in der Luft die Stirn bieten können. So finden sich die natürlich wogenden Wellen aus Heide neben den akkurat gestutzten Kugeln des Buchsbaums, die Blütendolden der Hortensien wiegen sich gemeinsam im Takt mit den Zweigen der Kiefer, und in einem Bauerngarten ranken Rosen sich Richtung Dachfirst. Auch puristische, fernöstlich-anmutende Gärten fügen sich nahtlos in die raue Natur: Da scheint eine Holzterrasse förmlich auf einem Meer von Seegras zu schweben. Die Fotos offenbaren dem Betrachter trotzdem eine überraschende Wandelbarkeit der unterschiedlichen Gärten, die Dank der besonderen Lichtverhältnisse immer wieder anders, immer wieder neu wirken.

Da gibt es Gärten zwischen Tradition und Moderne, mit Seeblick und im Inselinneren, wie zufällig gewachsen oder klar strukturiert, und doch habe alle diese Gärten ihre Natürlichkeit bewahrt und strahlen eine grenzenlose, wohltuende Ruhe aus.


erschienen bei Prestel/ ISBN: 978-3791385525

Ich danke dem Verlag herzlich für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar!

[Rezension] Callie Shell – Hope, Never Fear: Michelle und Barack Obama/ Ein persönliches Porträt

Bisher hatte mich kein amerikanischer Präsident so sehr beindruckt wie Barack Obama! Bisher hatte mich keine First Lady so sehr entzückt wie Michelle Obama! Von beiden ging ein Zauber aus, den ich weder vorher noch hinterher bei einem Politiker und seiner Gattin gespürt habe. Nicht nur, dass mit ihnen das erste afro-amerikanische Präsidenten-Paar die öffentliche Bühne betrat – Nein! – Hier standen plötzlich auch zwei ebenbürtige Partner im Rampenlicht, die sich und ihre Mitmenschen mit Respekt begegneten.

Callie Shell hatte das große Glück diese beiden außergewöhnlichen Persönlichkeiten als Fotografin begleiten zu dürfen. Einleitend berichtet sie von ihrer ersten Begegnung mit den Obamas und gibt einen äußerst wertschätzenden Eindruck über die Charaktere dieser für sie so bewundernswerten Menschen wieder. Aus einer langsamen Annäherung erwuchs Vertrautheit, aus dieser Vertrautheit entwickelte sich eine Freundschaft.

Diese Freundschaft ermöglichte es Callie Shell diese bemerkenswerten und ausdrucksstarken Fotos zu machen: Einerseits gibt es Fotos voller Glamour zu bewundern, dann werden die Obamas sowohl mit ihren Töchtern in ihrem familiärem Umfeld gezeigt als auch bei offiziellen Anlässen wie Staatsempfängen oder bei ihren sozialen Projekten. Besonders berührend empfand ich die Fotos, die die Beiden in sehr intimen, leisen Momenten porträtieren: Die Erschöpfung im Blick von Barack während des Wahlkampfes, das Vertiefen in ein kurzes Gebet vor einer Kundgebung, oder die zärtliche Berührung Michelles vor dem Beginn einer wichtigen Ansprache.

Für einige Fotos hat Shell den Obamas „den Rücken gekehrt“ und die Linse in die entgegengesetzte Richtung – auf die Menschen, die den Obamas begegnet sind – gehalten und so deren mannigfaltigen Gefühle, die sich in ihren Gesichtern wiederspiegeln, im Bild festgehalten. So kann der Betrachter der Fotos zumindest einen Bruchteilen dessen erahnen, was die Faszination der Obamas ausmacht.

Alle diese Fotos zeugen von Authentizität und spiegeln die Liebe und den Respekt der Partner zueinander wieder. Stichwort: Partner – Ja, das sind sie! Hier begegnen sich zwei Menschen auf Augenhöhe.

Abgerundet wird dieser Bildband durch Zitate von Michelle und Barack Obama, die mit ihren klugen Worten zum Innehalten und zum Nachdenken anregen….

„Wenn jemand grausam ist oder sich wie ein Tyrann verhält, begibt man sich nicht auf seine Ebene. Nein, unser Motto lautet: >When they go low, weg go high.< – Wenn die anderen ihre schlechten Seiten zeigen, zeigen wir unsere besten.“ Michelle Obama

…und ich danke diesen beiden außergewöhnlichen Menschen aus ganzem Herzen für die Würde, die Menschlichkeit und den Glanz, den sie in die Welt gebracht haben, und wünsche Ihnen nur das Beste für Ihr weiteres Leben!


erschienen bei Elisabeth Sandmann/ ISBN: 978-3945543665

Ich danke dem Verlag herzlich für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar!

[Rezension] Rainer Moritz – Zum See ging man zu Fuß: Wo die Dichter wohnen. Spaziergänge von Lübeck bis Zürich/ mit Fotografien von Anna Aicher

So, nun reicht es mir! So langsam mache ich mir ernsthafte Sorgen um mich: Wie schon erwähnt, scheine ich in diesem Frühjahr ganz im Bann von Rainer Moritz zu stehen. Nachdem mein Lese-Eindrücke zu Leseparadiese: Eine Liebeserklärung an die Buchhandlung und Mein Vater, die Dinge und der Tod schon erschienen sind, halte ich nun den neusten prachtvollen Bildband aus dem Knesebeck-Verlag in den Händen, zu dem Herr Moritz wieder seine launigen Texte beigetragen hat.

Als Leser habe ich meine imaginären Wanderschuhe geschnürt, mich auf den Weg gemacht und somit auf den Spuren von 14 großen Literaten begeben: Da streift Thomas Mann durch die Gassen von Lübeck vorbei am „Buddenbrock“-Haus. Arthur Schnitzler lebt, schreibt und liebt im achtzehnten Bezirk in Wien. Franz Kafka liest sehnsuchtsvoll Gedichte im Café Louvre in Prag. Und Marcel Proust schlendert über die Pariser Champs-Elysée.

Aber nicht nur die großen Metropolen findet in diesem „Wanderführer“ Erwähnung: Auch die Hass-Liebe zwischen Ingeborg Bachmann und ihrer Geburtsstadt Klagenfurt wird ebenso genannt, wie Gerhard Hauptmanns Schwärmerei zu Hiddensee und Gerhard Meiers Verbundenheit zu Niederbipp.

Alle diese Orte haben die Literaten nicht nur als Person geprägt, – Nein! – sie flossen ebenso in ihr literarisches Œuvre ein und inspirierten sie zu ihren herausragenden Werken, entweder indem sie der Fiktion Pate standen oder den äußerst realen Rahmen für ihre Geschichten bildeten. Umgekehrt nahmen auch die Literaten Einfluss auf die jeweiligen Orte, werden dort verehrt und gehegt als bedeutendes Detail im kulturellen Erbe und sind nicht selten Teil der dortigen Tourismusindustrie.

Einige Literaten sind zudem untrennbar mit dem jeweiligen Ort verbunden, wie beispielsweise Hans Christian Andersen mit Kopenhagen: Bei einem Spaziergang durch die dänische Hauptstadt wird der Besucher zwangsläufig über Andersen stolpern. Andersen galt als ein schwieriger Zeitgenosse und war nicht unbedingt ein angenehmer Gast, wie Freunde und Weggefährten bestätigen konnten…

„Hans Andersen schlief fünf Wochen in diesem Zimmer. Der Familie kam es vor wie eine Ewigkeit.“ Charles Dickens

Was wäre ein Bildband ohne Bilder? Genau! – Nur ein Lesebuch! Im vorliegenden Fall liefert Anna Aicher hervorragende Fotos zum Text: Sie fängt die Stimmungen in den Refugien und Treffpunkten der Literaten ebenso kunstvoll ein, wie sie die noch erhaltenden Arbeitsplätze in Szene setzt und die inspirierende Schönheit der Natur auf „Celluloid bannt“.

So, und nun werde ich versuchen, den Moritzschen Bann zu durchbrechen und mich anderen Autoren zuzuwenden: Drückt mir bitte die Daumen, damit Herr Moritz nicht doch noch ein weiteres Buch in diesem Jahr veröffentlicht. Ich wüsste nicht, ob ich stark genug wäre…!!!


erschienen bei Knesebeck/ ISBN: 978-3957280565

Ich danke dem Verlag herzlich für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar!

[Rezension] frankophile Samtpfoten

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Sie schnurren, maunzen und räkeln sich. Will man sie streicheln, fahren sie ihre Krallen aus. Sie gelten als unberechenbar, dennoch ist ihre Beziehung zum Menschen eine Erfolgsgeschichte…

„Wenn du ihre Zuneigung verdient hast, wird eine Katze dein Freund sein, aber niemals dein Sklave.“ Théophile Gautier


Auf Samtpfoten durch Paris von Olivia Snaije/ mit Fotografien von Nadia Benchallal

Dieses Buch handelt natürlich über Katzen: Es sind aber ganz besondere Katzen! In ihrem Reich sind sie Stars! Denn sie haben sich ein Reich gewählt, indem sie Stars sein dürfen. „Zu Besuch bei den Katzen der schönsten Brasserien, Hotels und Boutiquen“ lautet der Untertext zu diesem Bildband.

Dieses Buch handelt natürlich über Katzen: Gleichzeitig ist es aber auch ein charmanter Shopping-Guide für Paris.

So wird jede Katzenpersönlichkeit mit einer persönlichen und sehr individuell gestalteten Visitenkarte vorgestellt und mit wunderschönen Fotos in ihrem „natürlichen Umfeld“ portraitiert. Gleichzeitig ist es eine Verbeugung über Paris mit seinen Künstlern, seiner historischen Architektur und seinen kleinen, individuellen und inhabergeführten Läden.

erschienen bei Knesebeck/ ISBN: 978-3868737547


Katzen – Französische Landsitze und ihre Bewohner von Rachael McKenna

Das Betrachten der Fotos in diesem Bildband würde ich als „Balsam für die Seele“ bezeichnen: So schön, so stimmungsvoll, so anrührend, so atmosphärisch, so verführerisch,…

Rachael McKenna ist mit ihren Fotos eine Verbeugung vor dem Wesen der Katze gelungen. Dabei spielt natürlich auch die Wahl ihrer Locations eine nicht unerhebliche Rolle am Gelingen ihrer Fotos: Pompöses steht neben Schlichtheit und Vergänglichkeit, Kultur steht neben dem Wilden und Ungezähmten,…

Beim Blättern in diesem wunderschönen Bildband vergesse ich immer alles um mich herum: Darum liegt er auch griffbereit auf meinem Couchtisch.

erschienen bei Knesebeck/ ISBN: 978-3868733747


„Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer.“ Hippolyte Taine

Leider stand mir kein Foto einer Katze aus Frankreich zur Verfügung: Aber die überraschende Begegnung einer lieben Freundin mit einer Katze in ihrer Heimat Italien ist doch ebenso schön, oder?

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Foto: Carmela Silvia Sanfilippo

[Rezension] Rainer Moritz – Der schönste Aufenthalt der Welt: Dichter im Hotel/ mit Fotografien von Andreas Licht

„Ich sterbe über meine Verhältnisse.“ Oscar Wilde

Was haben Simone de Beauvoir, Gerhart Hauptmann und Thomas Mann gemeinsam? Alle diese bekannten Dichterinnen und Dichter haben eine Zeit ihres Lebens in einem Hotel verbracht. Selbstverständlich nicht in einem X-beliebigen Hotel – Nein! – es waren für diese Dichter inspirierende Häuser, die sie beherbergt haben.

Reiner Moritz nimmt uns mit auf eine kulturelle Reise durch Länder und Epochen, öffnet für uns die Eingangstüren von 17 außergewöhnlichen Hotels und lässt uns an deren Zauber teilhaben. Er plaudert gewohnt kurzweilig aus dem „Nähkästchen“ mit seinen vielen Geschichten rund um Literatur und Lebensart – und vergisst auch nicht, den kulturellen und gesellschaftlichen Wandel mit seinen vielfältigen Einflüssen unerwähnt zu lassen.

Dank der großartigen Fotos von Andreas Licht konnte ich die Faszination dieser Häuser nachempfinden und aufgrund eigener Erfahrung durchaus auch bestätigen.

Dabei haben neben den großen, renommierten Häusern wie Hotel Sacher in Wien oder das L´Hôtel in Paris auch kleinere Häuser ihren Platz in diesem Buch, wie zum Beispiel „unser“ Lieblingshotel in Hamburg: Nachdem wir mehrere Übernachtungsmöglichkeiten ausprobiert (…z.T. auch „ertragen“) hatten, haben wir endlich unseren „Hafen“ in Hamburg gefunden! Darum verzeihen Sie mir bitte die Werbung:

„In jedem Hotel leuchtet Dir heute ein Apfel entgegen. Ich wasche oder schäle diesen Apfel in jedem Hotel. Im Wedina esse ich ihn einfach.“ Martin Walser

 …ein wunderbares „Coffee Table Book“, das ich immer wieder gerne zur Hand nehme, um darin zu blättern und zu schmökern!


erschienen bei Knesebeck/ ISBN: 978-3868736151