[Musical] Frederick Loewe – MY FAIR LADY / Stadttheater Bremerhaven

Musik von Frederick Loewe / Buch von Alan Jay Lerner / nach Bernhard Shaws PYGMALION und dem Film von Gabriel Pascal / deutsch von Robert Gilbert / in deutscher Sprache

Premiere: 2. November 2024 / besuchte Vorstellungen: 17. November 2024, 5. Januar 2025, 7. Februar 2025, 13. April 2025 & 11. Mai 2025

Stadttheater Bremerhaven / Großes Haus


MUSIKALISCHE LEITUNG Hartmut Brüsch / Tonio Shiga (05.01. & 07.02.)
INSZENIERUNG Toni Burkhardt
BÜHNE Wolfgang kurima Rauschning
KOSTÜME Susana Mendoza
CHOREOGRAFIE Kati Heidebrecht
DRAMATURGIE Torben Selk
CHOR Edward Mauritius Münch
LICHT Katharina Konopka

REGIEASSISTENZ & ABENDSPIELLEITUNG Annika Ellen Flindt, Florian Thiel
DANCE CAPTAIN BALLETT Melissa Panetta
DANCE CAPTAIN CHOR Annika Ellen Flindt
INSPIZIENZ Mahina Gallinger


Es war am 5. Juni 1988: Es sollte mein erster Besuch eines Musicals werden. Ich saß mit einer vergünstigten Schülerkarte im zweiten Rang des Theaters am Goetheplatz in Bremen (Bei meinem damaligen Budget, das ich mir durch Zeitungsaustragen verdingte, war Besseres nicht drin.), blickte aus der Vogelperspektive von oben herab über den ersten Rang und das Parkett zur Bühne und wartete gespannt auf das, was mich erwartete. Schließlich war ich als Theaterbesucher noch völlig unbeleckt und konnte diesbezüglich auf keine Erfahrungen zurückgreifen. Alles war für mich neu und aufregend: Die Musiker*innen des Orchesters stimmten ihre Instrumente, während das grelle Schrillen einer Klingel den Beginn der Vorstellung ankündigte. Langsam wurde das Licht gedimmt, und eine vibrierende Spannung bemächtigte sich meiner. Der Dirigent erschien, und das Publikum applaudierte, also applaudierte auch ich. Zu den ersten Takten der Ouvertüre hob sich der Vorhang und gab den Blick frei auf das Bühnenbild, das Covent Garden in London darstellen sollte. Das Spiel begann. Niemals zuvor hatte ich eine verführerische Symbiose, wie diese aus Musik, Text, Gesang, Schauspiel und Tanz, erleben dürfen. Es war um mich geschehen!

Seitdem hat mich das Musicalfieber nie mehr losgelassen, und gerade MY FAIR LADY nimmt hier eine Sonderstellung ein. So sah ich im Laufe der Jahrzehnte auf den Bühnen dieses Landes bisher vier verschiedene Inszenierungen dieses Musical-Klassikers. Doch seit unserem letzten Zusammentreffen mussten satte 21 Jahre verstreichen, bis ich nun der LADY abermals meine Aufwartung machen durfte. Und so schummelte sich mir beim Klang der traumhaften Ouvertüre eine kleine Träne ins Auge – vor Rührung, doch noch vielmehr vor Freude,…


HINWEIS: DIE OBIGE AUFNAHME STAMMTE NICHT AUS DER BESPROCHENEN INSZENIERUNG SONDERN DIENT NUR DAZU, EINEN EINDRUCK VON DER MUSIK ZU VERMITTELN.

Bei seinen Feldstudien vor der Londoner Oper erregt das Blumenmädchen Eliza Doolittle mit ihrer Art zu sprechen die Aufmerksamkeit von Henry Higgins, einem international anerkannter Professor für Phonetik. Als ihr auffällt, dass er sich Notizen macht, protestiert sie und sucht Unterstützung bei Oberst Pickering, der gerade die Oper verlässt. Es stellt sich heraus, dass er, als Fachmann der indischen Dialektik, ein Kollege von Higgins und extra seinetwegen aus Indien nach London gereist ist. Beide beginnen sofort zu fachsimpeln, wobei Higgins erwähnt, dass er – mit Hilfe des richtigen Unterrichts – aus diesem ordinären Blumenmädchen mit Leichtigkeit eine Lady machen könnte. Elizas Aufmerksamkeit ist geweckt. Beim Gehen wirft Higgins Eliza gönnerhaft einige Münzen zu. Eliza ist von diesem unerwarteten „Reichtum“ entzückt und erträumt für sich einige bescheidene Annehmlichkeiten. Auf den Boden der Realität bringt sie ihr Vater Alfred P. Doolittle, der offiziell als Müllkutscher tätig ist, inoffiziell aber lieber in der Kneipe seinen unbändigen Durst stillt und hofft, von seiner Tochter ein paar Münzen schnorren zu können. Am nächsten Tag steht Eliza bei Higgins vor der Tür, um den erwähnten Unterricht zu buchen. Sie träumt von einer Anstellung in einem feinen Blumenladen. Doch Higgins macht sich einen Spaß aus ihrem Ansinnen. Er ist für dergleichen nicht zu haben, selbst nicht gegen Bezahlung, die Eliza ihm anbietet. Wieder geraten die Männer ins fachsimpeln, und schließlich bietet Oberst Pickering eine Wette an: Er würde alle Kosten übernehmen, wenn Higgins es tatsächlich schaffen sollte, Eliza so weit zu bringen, dass niemand – selbst nicht am britischen Hofe – sie als armes Mädchen der Unterschicht erkennen würde. Higgins kann nicht widerstehen und nimmt die Herausforderung an. Eliza sieht ihre Chance auf eine bessere Zukunft und stimmt ebenfalls zu. Das Mädchen wird umgehend im Haus von Higgins einquartiert und erhält von der Hausdame Mrs. Pearce widerstrebend eine optische Rundumerneuerung. Schon am nächsten Tag beginnt ihr Unterricht. Plötzlich steht Elizas Vater vor der Tür und versucht den Herren ein paar Pfund aus der Tasche zu locken. Dabei stellt er sich rhetorisch so raffiniert an, dass Higgins ihn als „originellsten Moralisten“ weiterempfiehlt. Über Wochen ziehen sich die quälenden Sprachübungen hin. Alle sind erschöpft, bis sich plötzlich bei Eliza die ersten Erfolge einstellen. Zur Probe nimmt Higgins sie zum Pferderennen nach Ascot in die Loge seiner Mutter. Mrs. Higgins ist anfangs wenig begeistert von dieser Idee, schließt Eliza aber zunehmend in ihr Herz. Zwar sticht Eliza dank ihrer Natürlichkeit aus der Masse der versnobten Upperclass hervor und erregt so die Aufmerksamkeit des jungen Freddy Eynsford-Hill, doch im Eifer entfleucht ihr ein sprachlicher Fauxpas, mit dem sie die Anwesenden schockiert. Allein Freddy ist von ihr entzückt und begibt sich eilends zum Haus von Henry Higgins, in der Hoffnung mit ihr sprechen zu können. Doch Elizas Drill geht Woche für Woche weiter, und aus dem soziale Rohdiamant entwickelt sich langsam ein funkelnder Edelstein. Auf dem festlichen Botschafterball soll sie sich nun abermals bewähren: Eliza ist absolut reizend und so überzeugend, dass selbst der anwesende Sprachforscher Zoltan Karpathy keinen Makel an ihr erkennen kann. Vielmehr ist ihr Englisch zu exzellent: Karpathy ist davon überzeugt, dass Engländer nie ein so reines Englisch sprechen. Vielmehr findet man dies nur bei Ausländern, und so vermutet er, dass Eliza eine ungarische Prinzessin sein muss. Zurückgekehrt im Haus von Higgins gratuliert Oberst Pickering den Kollegen für seine herausragende Arbeit. Dieser zeigt sich wiederum erleichtert darüber, dass jetzt endlich alles vorbei sei. Eliza, die still danebensteht und zu Recht auf ihre Leistungen stolz sein könnte, wird von den beiden Herren gänzlich übersehen. Sie ist zutiefst verletzt und verlässt noch während der Nacht das Haus. Vor der Tür stolpert sie über den dort wartenden Freddy, der ihr abermals wortreich zu vermitteln versucht, wie sehr er sie liebt. Doch Eliza hat genug von Männern, die nur sprechen und nicht handeln. Da sie nun nicht mehr weiß, wo sie hingehört, zieht es sie zu ihrer alten Heimat. Dort trifft sie ihren Vater, der im Begriff ist, zu heiraten. Aufgrund der Empfehlung von Higgins hat er ein erträgliches Erbe erhalten. Grund genug für seine „Madam“, endlich in den Hafen der Ehe zu schippern, auch wenn Alfred P. Doolittles Begeisterung sich in Grenzen hält. Eliza erkennt, dass sie auch hier keine Zuflucht finden kann, und verabschiedet sich endgültig von ihrem Vater. Am nächsten Morgen ist Higgins außer sich, dass Eliza ohne ein Wort verschwunden ist. Eilends geht er auf die Suche und findet sie bei seiner Mutter, die ihrem Sohn deutlich zu verstehen gibt, wie richtig Eliza gehandelt hat. Eliza bietet ihm die Stirn: Aus der Schülerin ist eine ebenbürtige Persönlichkeit geworden. Geknickt kehrt Higgins zurück und muss sich eingestehen, wie sehr er sie vermisst. Wehmütig schaltet er den Phonografen an und lauscht den Tonaufzeichnungen ihrer Stimme. Da betritt Eliza das Zimmer: Sie ist zurück…!


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…und meine Freude sollte sich im Laufe der Vorstellung weiter stetig steigern. Regisseur Toni Burkhardt und sein Produktionsteam schenkten dem Bremerhavener Publikum eine Inszenierung, die ein permanentes Hochgefühl bei mir auslöste, ein wahres Vergnügen und eine einzige Wonne war. Voller charmanter Ideen und mit witzige Details gespickt, gab es nicht eine einzige Sekunde Langatmigkeit. Alles war im Fluss: Szene für Szene entblätterte sich die Handlung schlüssig vor meinen Augen. Behutsam schraubte Burkhardt an den Rollenvorgaben, drehte hier ein bisschen, regulierte dort ein wenig, um die antiquierte Darstellung der Geschlechterrollen zu mildern. Und doch erkannte ich weiterhin die vertrauten Charaktere. Es war immer noch „meine“ LADY. Gekonnt verschmolz er ganz viel Entertainment mit einem Hauch Drama: Dass er beide Extreme beherrscht, zeigte er in der Vergangenheit sowohl beim Musical HAIRSPRAY (Entertainment) wie auch bei der Oper BREAKING THE WAVES (Drama). Unter seiner Regie wurden beinah unmerklich zwei Neben-Rollen aufgewertet: So stellt er dem dominanten Herren-Trio (Higgins, Pickering, Doolittle) ein selbstbewusstes Damen-Trio (Doolittle jun., Higgins sen., Pearce) gegenüber, das auf Augenhöhe den Kerlen Paroli bot. Bravourös bündelte er die Künstler*innen der unterschiedlichen Sparten (Gesang, Schauspiel, Tanz) zu einem homogenen Ensemble, indem er die Grenzen zwischen den einzelnen Professionen verschwinden ließ.

Das Bühnenbild von Wolfgang kurima Rauschning zeigt ein London wie aus dem Märchenbuch: Die Hintergrundprojektionen, die stilisierte Ansichten der Schauplätze zeigen, erstrahlen phantasievoll in allen Farben des Regenbogens. Dominat in der Mitte der Bühne steht eine Konstruktion in Kombination mit Treppen und Balkone, die – je nach Grad der Drehung – einen Grammophontrichter (Higgins Arbeitszimmer) oder eine Blüte (Außenansichten) darstellen könnte und so schnelle Szenenwechsel ermöglicht. Susana Mendoza schuf stimmige Kostüme: Die Upperclass erschien in einer pastellenen Garderobe, während das einfach Volk eher gedeckte Farben trug. Der Haushalt um Henry Higgins schien in der Zeit um die Jahrhundertwende stehengeblieben zu sein, während Elizas Metamorphose auch anhand ihrer Kostüme (Sonnengelb mit Schwarz/ vom einfachen Blumenmädchen, die ihre Ware in einer Schürze feilbietet, zum eleganten Audrey-Hepburn-Style) zu erkennen war.

Choreografin Kati Heidebrecht brachte das gesamte Ensemble – von den Solisten über dem Chor bis zum Ballett – in Bewegung und schuf auch hier für die einzelnen Gruppen prägnante Bewegungsabläufe: Das einfache Volk tanzte und steppte ausgelassen über die Bühne, der Adel hingegen wurde mit minimalistischen Gesten porträtiert. Auch die talentierten Tänzer*innen vom Ballett waren nicht nur schmückendes Beiwerk. Bei anderen Inszenierungen durfte ich es durchaus erleben, dass das Ballett „mal eben“ zum Tanzen auf die Bühne gescheucht wurde, ansonsten aber nicht präsent war. Hier bereicherten sie die Szenerie als quirlige Straßengaukler oder gefielen als zauberhafte Debütant*innen auf dem Ball.

Mit Hartmut Brüsch stand ein wahrer Kenner und Könner der Materie am Pult vor dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven. Mit Verve brachten die Musiker*innen die bekannten Evergreens zum Erklingen. Schwelgerisch strömten die wunderbaren Melodien über das Ohr direkt in mein Herz und sorgten für ein wohliges Gefühl.

Die Sänger*innen des Chores am Stadttheater Bremerhaven (Leitung: Edward Mauritius Münch) überzeugten abermals sowohl stimmschön als auch durch ihre Wandlungsfähigkeit: Eben noch flott singend durch Londons Straßen getanzt, intonieren sie nur wenige Augenblicke später ganz etepetete die „Ascot Gavotte“.

Robert Tóth und MacKenzie Gallinger waren als HARRY und JAMIE die witzigen Side-Kicks zu ALFRED P. DOOLITTLE. Gallinger gab zudem einen herrlich schmierigen ZOLTAN KARPATHY. Iris Wemme-Baranowski stattete MRS. PEARCE mit der nötigen Contenance aus, war nie nur bloße Hausangestellte, sondern vielmehr das Gewissen von HENRY HIGGINS. Isabel Zeumer präsentierte als MRS. HIGGINS punktgenau ihre Pointen und setzte sich mit mütterlichem Pragmatismus wohltuend von ihren überkandidelten Freunden aus der Upper-Class ab.

Kay Krause porträtierte OBERST PICKERING als liebenswerten Schussel mit viel Verständnis und noch mehr Herz für seine Mitmenschen. Andrew Irwin erschien als FREDDY EYNSFORTH-HILL optisch wie ein Schlager-Star aus den 70ern, mimte glaubhaft den verliebten jungen Mann und bot abermals – wie ich bereits in meinem Beitrag zur ERÖFFNUNGSGALA erwähnte – eine der besten Interpretationen von „Weil ich weiß, in der Straße wohnst du“, denen ich bisher lauschen durfte. Ulrich Burdack gab einen deftig-rustikalen ALFRED P. DOOLITTLE mit amüsanter Bauernschläue, der mit üppigem Bass die Songs intonierte, mit Chor und Ballett flott über die Bühne wirbelte und in seinen Dialogen prägnante Akzente setzte.

Dirk Böhling gelang das Kunststück, seinen HENRY HIGGINS weniger arrogant dafür mehr jungenhaft-naiv wirken zu lassen. Beinah unbedarft pfefferte er seine Unverschämtheiten raus und wunderte sich über die Reaktionen seiner Mitmenschen. Doch gerade diese jungenhafte Naivität sicherte ihm die Sympathie des Publikums. Den Sprechgesang mit seinen durchaus herausfordernden Passagen bewältigte er meisterhaft.

Ihm zur Seite stand die beste ELIZA-Darstellerinnen, die ich bisher auf einer Bühne sehen durfte: Victoria Kunze. Mit einer immensen Spielfreude stürzte sie sich in die Rolle und verkörperte die schnoddrige Straßengöre ebenso glaubhaft wie die gereifte junge Frau. Dabei gelangen ihr die humoristischen Passagen nicht minder brillant wie die ernsteren Szenen. Auch gesanglich bot sie absolut Erlesenes: In ihren Songs lieferte sie mit ihrem wunderschönen Sopran ein Highlight nach dem anderen ab und ließ dabei so manche prominentere und auf CD verewigte Rollenvorgängerin ziemlich blass aussehen. Hochachtung!

Hochgefühl: Genau dieses hatte sich meiner bemächtigt und sollte mich auch lange begleiten. Beim Standing Ovation klatschte ich mir enthusiastisch die Hände wund und brüllte mir mit Bravo-Rufen die Kehle heiser. Doch ich war so selig: Nach 21. Jahren war „meine“ LADY – frisch wie eh und je – in einer fulminanten Inszenierung zu mir zurückgekehrt.


Nachtrag zum 11. Mai 2025: Da flog beim Schlussapplaus der Dernière zu MY FAIR LADY der originale Elbsegler von ALFRED P. DOOLITTLE alias Ulrich Burdack über mich hinweg in die Weiten des Zuschauersaals, um dann – dank deutlicher Nennung des Adressaten – doch noch bei mir zu landen. Nun geht der kleine lädierte Segler in die wohlverdiente Rente und wird ein gemütliches Nest bei mir erhalten.

Mein lieber Ulrich! Nochmals herzlichen Dank für das schöne Souvenir. Ich habe mich so sehr gefreut! 😍

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Mit der Dernière endete die erfolgreiche Aufführungsserie des weltbekannten Musicals am Stadttheater Bremerhaven nach 18 nahezu ausverkauften Vorstellungen, bei denen ich an 5 Terminen dabei sein durfte. Bisher hatte mich noch keine andere Produktion so durch eine Saison (von November bis Mai) begleitet wie diese MY FAIR LADY. Jedes Mal war es mir ein Fest, bei dem ich den Alltagsstress sowie meine Sorgen und Schmerzen für einige wertvolle Stunden vergessen konnte.

Für die Freude, die mir (und sicherlich auch vielen weiteren Zuschauern) bereitet wurde, möchte ich mich bei allen Beteiligten von ganzem Herzen bedanken. 💖


Lust auf einen Probeneinblick? Hier ist er: Andrew Irwins Version von „Weil ich weiß, in der Straße wohnst du“ mit Tonio Shiga am Klavier und Iris Wemme-Baranowski als Mrs. Pearce,…

…oder wir werfen Harald Witt, dem technischen Oberinspektor am Stadttheater Bremerhaven, während der Generalprobe zu MY FAIR LADY einen Blick über die Schulter,…

…aber vielleicht habt ihr ja auch Lust mit Kati Heidebrecht die Choreografie zu „Mit ’nem kleenen Stückchen Glück“ zu lernen.


„Es grünt so grün“: Noch bis zum Mai 2025 lässt MY FAIR LADY am Stadttheater Bremerhaven sowohl Spaniens Blüten als auch die Herzen des Publikums erblühen.

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